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Leben - Die Stadt im Eis

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Skorpionstern
(121 Posts bisher)
11.08.2017 12:14 (UTC)[zitieren]
Prolog

"Arizona!", Hörte ich eine Stimme rufen. "Komm hier her!". Aus dem Augenwinkel erkannte ich meine Mutter die sich am Treppengeländer des Hauses festhielt.
Die Erde hatte angefangen, zu beben. Unaufhörlich. Die Dachziegel unseres Hauses stürzten herab und jederzeit könnte mich einer treffen. Ich packe die Hand meiner Mutter und zog sie auf dem Gebäude.
Auf der Straße herrschte das gleiche Chaos. Die Leute rannten herum, Kinder schrien, Hunde bellten und Frauen weinten. Irgendwann wurden auch Mutter und ich auseinander gerissen. "Arizona! Ich werde am Ende des Dorfes auf dich warten!", war das letzte was ich hörte. Dann begann es zu schneien. Das Erdbeben hatte aufgehört und es war still. Die ganze Stadt versank langsam unter einer Schneedecke. Alles vereiste, auch ich selbst spürte wie Wärme und Leben aus mir wich und ich schloss die Augen. Mutter würde nirgends auf mich warten.
Skorpionstern
(121 Posts bisher)
11.08.2017 12:48 (UTC)[zitieren]
Kapitel 1

Ich öffnete die Augen und sah mich verwirrt um. Wo war ich hier? Ach ja! Es fiel mir wieder ein. Ein paar weitere Männer und ich waren in Auftrag eines Wissenschaftlers unterwegs. Gestern erst waren wir hier angekommen, am kältesten Ort den ich jemals betreten hatte: Der Antarktis. Was genau wir hier sollten? Das weiß ich immer noch nicht. Außer dass es um geniale Funde geht die auf altes Leben hinweisen. Vollkommen absurd. Seit 15 Milliarden Jahren lag hier nun schon Eis, wie sollten darunter bitte Menschen vergraben sein, die es erst seit 6 Millionen Jahren gab? Ich schüttelte den Kopf. Eigentlich war ich nurit gekommen weil man hier gut verdienen sollte.
Das Licht wurde an gemacht und ein ständiger Mann weckte uns. "Rauskommen! Sonst wisst ihr nicht worum es geht." Schalt er. Mittendrin und stöhnend erhob sich die ganze Mannschaft und versammelte sich dick eingepackt auf dem Eis. Ein Dürener Mann begrüßte uns. Er war wohl der Wissenschaftler, genau weiß ich es nicht. Ich habe bei der Begrüßung nicht aufgepasst.
"Also...nach langen Forscher Wien und einigen Finden an der Oberfläche bin ich zu dem Entschluss gekommen, ", begann er seine begeisterte Rede, "dass unter dem Eis eine Antike Stadt verborgen liegt!" Lautes Gemurmel ertönte bis einer meiner Kollegen den gleichen Einwurf brachte, an den ich auch schon gedacht hatte: "Das ist unmöglich! Das Eis liegt schon viel zu lange dort!". Der Dürre Mann lächelte. "Es ist nicht alles wie es scheint. Unser Planet birgt viele Geheimnisse und unglaubliche Dinge." Ich sah, wie einige Arbeiter heimlich den Vogel zeigten. Vermutlich waren die wie ich selbst nur wegen des Geldes hier.

Riesige Geräte wurden auf das Eis geschoben und jedem von uns wurde ein Job zugeteilt, den wir die restliche Zeit unseres Aufenthalts ausführen sollten. Mir drückte man eine Spitzhacke und so einige weitere kleine Gegenstände in die Hand. Was auch immer ich damit anfangen sollte, vorerst hatte ich nichts zu tun. Also setzte ich mich neben dem Container mit unseren Betten auf den Boden und sah den anderen gelangweilt zu, bis ich einschlief.

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